PITT nach L. Reddemann

Heidelberg 8.2-10.2.2016

Vertiefungsseminar PITT (Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie)

 

Im ständigen Bemühen mein psychotherapeutisches Wissen und Behandlungsangebot zu erweitern und zu vertiefen, habe ich vom 8.2.-10.2.2016 an einem 3 tägigen Vertiefungsseminar bei Fr. Prof. Dr. Luise Reddemann im Milton-Erickson-Institut/Heidelberg teilgenommen.

PITT ist ein von Fr. Prof. Dr. Reddemann entwickeltes und über Jahrzehnte weiterentwickeltes Behandlungskonzept, welches sich in der spezifischen Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen sowie dissoziativen Störungen und Persönlichkeitsstörungen klinisch bewährt hat.

Hierbei werden traumatische, schmerzhafte und schlimme Erlebnisse sehr vorsichtig und schonend zusammen mit dem Therapeuten betrachtet.

Zentral steht neben dem behutsamen Umgang mit dem Erlebten und der Würdigung des erfahrenen Leids, der Respekt vor den bisherigen Lösungsansätzen des Betroffenen.

Der Therapeut hilft bei der Suche nach weiteren Ressourcen und Kraftquellen (Resilienz), die der bio-psycho-sozialen Stabilisierung dienen. Anschließend werden die schmerzhaften, traumatischen Erlebnisse unter anderem mittels imaginativer Elemente ("Arbeit mit dem inneren Kind"; "Beobachter Technik") bearbeitet.

Der Betroffene hat aber jederzeit die Kontrolle über Tempo und Intensität des therapeutischen Prozesses.

 

PITT nach L. Reddemann

Heidelberg 8.2-10.2.2016

Vertiefungsseminar PITT (Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie)

 

Im ständigen Bemühen mein psychotherapeutisches Wissen und Behandlungsangebot zu erweitern und zu vertiefen, habe ich vom 8.2.-10.2.2016 an einem 3 tägigen Vertiefungsseminar bei Fr. Prof. Dr. Luise Reddemann im Milton-Erickson-Institut/Heidelberg teilgenommen.

PITT ist ein von Fr. Prof. Dr. Reddemann entwickeltes und über Jahrzehnte weiterentwickeltes Behandlungskonzept, welches sich in der spezifischen Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen sowie dissoziativen Störungen und Persönlichkeitsstörungen klinisch bewährt hat.

Hierbei werden traumatische, schmerzhafte und schlimme Erlebnisse sehr vorsichtig und schonend zusammen mit dem Therapeuten betrachtet.

Zentral steht neben dem behutsamen Umgang mit dem Erlebten und der Würdigung des erfahrenen Leids, der Respekt vor den bisherigen Lösungsansätzen des Betroffenen.

Der Therapeut hilft bei der Suche nach weiteren Ressourcen und Kraftquellen (Resilienz), die der bio-psycho-sozialen Stabilisierung dienen. Anschließend werden die schmerzhaften, traumatischen Erlebnisse unter anderem mittels imaginativer Elemente ("Arbeit mit dem inneren Kind"; "Beobachter Technik") bearbeitet.

Der Betroffene hat aber jederzeit die Kontrolle über Tempo und Intensität des therapeutischen Prozesses.